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Der Workshop wird verschiedene Perspektiven zu Supply-Chain-Risiken vorstellen und wie Unternehmen diese angehen können. Zu den Plenargesprächen gehören Erfahrungen mit der Beratung von Unternehmen zu Rohstoffrisiken, Perspektiven der Versorgung und Entwicklung von Ländern sowie mit der Vorbereitung von Regierungen und Industrie auf sich ändernde Rohstoffbedürfnisse im Hinblick auf den grünen Wandel. Ein besonderer Schwerpunkt wird darauf gelegt, wie eine Pandemie wie COVID-19 das Versorgungsrisiko beeinflusst.
In den Arbeitsgruppen wird anhand von Beispielfällen von Kobalt, SEEs und Rhenium eine Entscheidungsfindung für die Industrie entwickelt und diskutiert. Aktive Teilnahme ist willkommen. Die Diskussion wird in die weitere Arbeit von IRTC-Business einfließen, und die Teilnehmer werden ermutigt, den laufenden Dialog in IRTC-Business als Gelegenheit zum Networking und als Plattform für den weiteren internationalen Austausch zu nutzen.
Der Workshop wird am 19. Mai 2020 via Webex stattfinden. Unter diesem Link kann man sich bis zum 8. Mai registrieren.
IRTC-Business – der „Internationale Runde Tisch zur Materialkritikalität in der Industriepraxis“ – setzt die Arbeit von IRTC, einer internationalen Expertengruppe zur Rohstoffkritikalität, fort und setzt diese um. Das Projekt führt Round Tables durch und veröffentlicht deren Ergebnisse mit dem Ziel, die Konzepte auf die Nutzung durch Unternehmen anzuwenden.
Mehr Informationen: www.irtc.info