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Der nächste SusCritMat Short Course behandelte das Thema elektrische Mobilität vom Gesichtspunkt der involvierten kritischen Rohstoffe aus und fand am 10. April 2019 im Clare College, Cambridge, statt.
Dabei erlebten die Teilnehmenden eine kurze Version einer SusCritMat-Schule und erwarben dabei Kenntnisse über die folgenden Themen:
- Geopolitische Aspekte betreffend die Rohstoffe, aus denen elektrische Fahrzeuge gemacht sind.
- Versorgung mit den notwendigen Rohstoffen
- Nachhaltigkeit elektrischer Fahrzeuge
- Kritikalitätseinschätzung der involvierten Rohstoffe
- Nachfrageszenarien der benötigten Rohstoffe und wie damit umzugehen ist
Zu den Dozenten gehörten David Peck von der TU Delft, der über die Geschichte der involvierten Rohstoffe und geopolitische Aspekte sprach, und Ester van der Voet von der Universität Leiden, die Einsichten in die primäre und sekundäre Versorgung mit den für die elektrische Mobilität unverzichtbaren Rohstoffe gab: Lithium und Cobalt.
Um die Mittagszeit lernten die Teilnehmenden über die Nachhaltigkeit eines elektrischen Autos, nachdem sie von Granta Design in die Materie eingeführt worden waren. Anschliessend waren sie selbst gehalten, die Kritikalität von Lithium und Kobalt nach einer Einführung durch Gus Gunn von BGS einzuschätzen.
Am Nachmittag zeigte Ester van der Voet Nachfrageszenarien für Lithium und Kobalt auf, und Steven Young von der Universität Waterloo sprach über die Zertifikationspotentiale von Mineralie.
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